Mit Hilfe dieser Werkstatt können sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene, behinderte wie nicht behinderte Menschen ganz praktisch mit biblischen Erzählungen auseinandersetzen und eine Krippe passend zur Bibelgeschichte entstehen lassen. Die Jahreskrippe soll helfen, den Weg Jesu und seine Erfahrungen nachzuempfinden. Das Leben Jesu wird anschaulich und begreifbar.
Einer geht oft zum Grab, der andere nie. Einer schaut sich alte Fotoalben an, der andere lebt weiter, als sei nichts geschehen. Einer will das Zimmer des Verstorbenen lassen, wie es ist, der andere räumt es bald um oder aus. Trauer hat viele Gesichter. Dieses Werkblatt will Trauernden Mut machen, Tag für Tag, aber auch andere dazu ermutigen, Wegbegleiter für einen trauernden Menschen zu sein.
Vieles von dem, was wir tun oder nicht tun, wenn wir eine Kirche betreten, machen wir ganz automatisch, vielleicht sogar unbewusst. Von vielem, was wir in unseren Kirchen sehen, kennen wir die Bedeutung nicht und manches, was vor unseren Augen regelrecht aufleuchtet, übersehen wir. Der Autor lädt in diesem Werkblatt zu einem ganz bewussten Rundgang durch die Kirche ein.
Nicht alle Tage findet in Bayern der berühmte G7-Gipfel statt. In diesem Jahr war zum Treffen der „Großen Sieben“ auch der senegalesische Staatspräsident Macky Sall mit Delegation eingeladen. Die Katholische Landvolkbewegung Augsburg, die seit mehr als 30 Jahren eine Partnerschaft mit dem Senegal unterhält, ersuchte daraufhin die Botschaft um eine Audienz – und war erfolgreich!
4/2015: Neue Wege in die Schule – Ideen und Erprobtes für den großen Tag
Der Tag der Einschulung nach den Sommerferien ist für ehemalige Kindergartenkinder, ihre Eltern, Großeltern und Paten aufregend, aber auch für die Lehrer und Lehrerinnen und die Schulgemeinschaft. Die Schultüte versüßt den Einstieg in den „Ernst“ des Lebens – und Gott darf auch mitspielen? Diese kleine Lebenswende soll mit Gefühl und Gespür begleitet werden, und sein Segen kommt dazu.
3/2015 Damit der Sp(i)rit nicht ausgeht – Impulse für einen gelungen Einstieg in die Gruppe
Jede Sitzung, jedes Treffen, jede Kleingruppe benötigt den Geist Gottes mit seiner verbindenden, belebenden und schöpferischen Energie und seinen Einfällen für eine erfolgreiche Arbeit. Dieses Werkblatt möchte Impulse und Anregungen geben, wie ein guter Einstieg in ein Treffen mit Geist gelingen kann, damit der Sp(i)rit nicht ausgeht.
2/2015: Durchkreuzte Gärten – Ein moderner Kreuzweg
"Durchkreuzte Gärten" ist ein moderner Kreuzweg mit Collagen der Künstlerin Ilse Merkle. Gezeigt werden Aufnahmen aus dem stillgelegten Heil- und Kräutergarten des KZ Dachau, der sogenannten 'Plantage de Folie', hinterlegt mit Szenen aus dem Lebens- und Leidensweg Jesu. Die Collagen erinnern daran, wie der Garten von einem Ort des Lebens auf zynische Weise in sein Gegenteil verkehrt wurde.
Autorin: Marion Mauer-Diesch, Pastoralreferentin und Ilse Merkle
In diesem Werkblatt finden Sie moderne Texte und Bilder rund um das wohl wichtigste Gefühl der Welt. Heißt es doch bereits im Hohen Lied: „Aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.“ Mal lustig, mal nachdenklich oder auch überraschend richtet sich das Werkblatt keineswegs nur an Verliebte - auch wenn es sich ausgesprochen gut als kleines Geschenk zum Valentinstag eignet.
In diesem Formular geben Sie bitte alle Daten an, die für den Eintrag in den Online-Veranstaltungskalender und für den Druck von Einladungen notwendig sind. Bei Fragen wenden Sie sich bitte telefonisch an die Diözesanstelle (0821/3166-3411).
Erstellt wird die Einladung dann in Rücksprache mit den jeweils verantwortlichen Personen durch die Mitarbeiterinnen an der Diözesanstelle.
Zur Zeit ist die persönliche Beratung auf den Betrieben nicht möglich. Trotzdem möchten wir die Familien in ihren Sorgen und Nöten nicht alleine lassen. Telefonberatungen oder auch Onlineberatung sind jederzeit möglich.
Mit Hilfe der Gesamtliste können Sie auch ältere Werkblätter bestellen, die im Shop nicht verfügbar sind. Außerdem haben Sie alle Werkblätter - thematisch geordnet - im Überblick.
Das „Herz der Diözese“ besuchen: mit diesem Ziel machten sich am Samstag, den 19. Juli, 200 Mitglieder der Katholischen Landvolkbewegung auf in die Renaissancestadt Augsburg. Bei strahlendem Sonnenschein konnten Generalvikar Harald Heinrich und Landvolkvorsitzender Marcus Öfele die neugierigen und begeisterten Verbandsmitglieder begrüßen.
Die Jahres-Kampagne der KLB "Land.Leben.Glauben" entfaltet sich in vier großen Themenbereichen: Glaube beschenkt, Glaube geht, Glaube spielt und Glaube verbindet. Dieses Werkblatt bietet zu jedem der vier Aspekte spirituelle Impulse, Gebete und Texte zum Nachdenken. Einsetzbar ist es im Gottesdienst, bei kleinen Andachten, bei Versammlungen und Treffen, unterwegs und zur privaten Lektüre.
Martin ist der beliebteste Volksheilige Europas. Als er seinen Mantel teilte, veränderte sich sein Leben. Er verließ die Armee, ließ sich taufen, wurde Priester und Missionar. Die Symbolik des Teilens ist schon unseren Kleinen leicht verständlich; für eine Andacht mit Kindern bietet dieses Werkblatt Texte und Gestaltungsanregungen - ebenso für einen Gottesdienst mit Jugendlichen, der in der Kirche oder einem anderen Raum stattfinden kann. Das Werkblatt ist für die Hand der Gläubigen gestaltet, zum Mitsingen, Mitbeten, Mitlesen.
"Die Psalmen meinen es gut mit mir" - so lautet die Lebenserfahrung des Benediktinerpaters Pirmin Hugger. Denn diese uralten Gebete aus der Heiligen Schrift nennen die Dinge beim Namen. Sie sagen uns mehr von uns und über uns, als wir für möglich halten. Ein Werkblatt für betende Menschen, für Bibel- und Liturgiekreise, für alle, die Gottesdienste gestalten und spirituelle Anstöße suchen.
Was macht Engel so faszinierend? Vielleicht, dass sie von einer Sphäre künden, die über das Hier und Jetzt hinausreicht? Christel Kehl-Kochanek hat für dieses Geschenkheft Texte verschiedener zeitgenössischer Autorinnen und Autoren zusammengestellt. Sie verzichten auf frommen Kitsch und möchten den Zugang zum Thema Engel erleichtern. Das ideale Geschenk für alle Gelegenheiten "zwischen Himmel und Erde"!
Von "Hanne Glaskunst" gibt es ein Bruder-Klaus-Meditationsrad. Es kann in der KLB-Diözesanstelle bestellt werden. Es ist mit zwei Lochbohrungen versehen und kann aufgehängt werden.
Für viele Christen gehört der Kreuzweg als besondere Andacht der Fastenzeit zur Glaubenspraxis. Wer ihn aber geht und dabei das Leiden Jesu betrachtet, tut eigentlich etwas Ungewöhnliches. Im alltäglichen Leben wird es eher verdängt, im Kreuzweg lassen die Beterinnen und Beter Not, Ohnmacht und Tod nahe an sich herankommen. Sie sind bereit, sich mit dem Leiden eines Menschen konfrontieren zu lassen.
Mit dem 1. Advent beginnt in der katholischen Kirche jedes Jahr ein neues Kirchenjahr. Damit wechselt auch das „Lesejahr”, das angibt, aus welchen biblischen Büchern die Texte im Gottesdienst entnommen werden. Im Lesejahr B wird – von Ausnahmen wie beispielsweise Weihnachten abgesehen – aus dem Markusevangelium vorgelesen.In diesem Werkblatt wird das „Evangelium nach Markus“ näher vorgestellt. Die Leserinnen und Leser erfahren etwas über den Autor, seine Zeit und mit welcher Absicht er geschrieben hat.
Ferien und Urlaub sind für zahlreiche Menschen eine Verheißung: Wegfahren, sich einen Ortswechsel gönnen, freie Zeit genießen und Dinge tun, die sonst zu kurz kommen. Unterwegs entdecken wir die Welt – und möglicherweise auch uns selbst … Dieses Werkblatt enthält Gedanken zum Reisen, Gedichte und kleine Geschichten, ebenso Bibeltexte, Gebete und Segen. – Das Heft soll in den Urlaub mitgenommen werden. Es kann als Sommergabe verschenkt, am Schriftenstand verkauft oder nach dem letzten Gottesdienst vor den Sommerferien als „geistlicher Reiseproviant“ angeboten werden.
Mit dem Stichwort "Islam" verbinden heutzutage viele Menschen Negatives: Kopftuchzwang, Ehrenmorde oder Fanatismus. Die Kirche ermahnt im II. Vatikanischen Konzil die Katholiken, „sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen“ mit den Muslimen zu bemühen. Diesem Ansinnen dient das Werkblatt: Es erklärt kurz und knapp, wie der Islam entstanden ist, was Muslime glauben, was Christen und Muslime trennt und verbindet. – Eine gute Grundlage für Gespräche, die sich nicht in Vor-Urteilen erschöpfen wollen.